Känguru der Mathemaik

Kaenguru

   

Der Känguru der Mathematik ist ein internationaler Wettbewerb, der seit dem Jahr 1995 jährlich stattfindet. Die Idee zu diesem Wettbewerb kommt aus Australien, daher auch der Name.

 

Bei diesem Multiple-Choice-Wettbewerb geht es vor allem darum, das Interesse an der Mathematik zu fördern. Es ist kein Test, sondern ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, spannende und interessante Frage mit Rätselcharakter aus verschiedenen Teilgebieten der Mathematik zu beantworten.

 

Bei der Beantwortung der Aufgaben sind Kreativität, unkonventionelle Lösungsansätze und logisches Denken gefragt, um aus den vorgegebenen Möglichkeiten die richtige Antwort herauszufinden. Die Teilnehmer haben 60 bzw. 75 Minuten Zeit sich mit den Fragen auseinander zu setzen. Taschenrechner ist keiner erlaubt. Man startet mit einer Basispunktezahl, für richtige Antworten gibt es je nach Schwierigkeit der Aufgabe Punkte, bei falschen Antworten werden Punkte abgezogen. Es ist also besser zu wissen, dass man eine Aufgabe nicht richtig lösen kann, als zu raten.

 

 

Nähere Informationen und Angaben, sowie Lösungen der letzten Jahre gibt es auf: www.kaenguru.at

Projekte

Nächstenliebe konkret 2015: Ein Herz für Kinder in Luncani (Rumänien)

CIMG4027
CIMG4028
CIMG4029
CIMG4030
CIMG4039
CIMG4044
CIMG4052
CIMG4081
CIMG4083
CIMG4084

 

Ziel der Projektes war es Kindern und Jugendlichen in Rumänien, deren Lebenssituation auf dramatische Weise aussichtslos scheint. zu Helfen. Sie leben in bitterer Armut, ohne Zukunftsperspektive und das mitten in der Europäischen Union!

Um den jungen Menschen ein Stück Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu schenken, setzt sich Prof. Friedrich Dirninger im Rahmen des gemeinnützigen Vereins „Assoziation Schloss Bánffy“ in seiner Freizeit gemeinsam mit Schülern des Gymnasiums Admont mit viel Elan für diese Menschen ein: Sach- und Geldspenden von Privaten und Unternehmern werden mit LKW´s nach Luncani gebracht. In den Ferien werden dort in Zusammenarbeit mit der ortsansässigen Bevölkerung unter anderem Häuser gebaut.

Im Schuljahr 2014/15 stiegen auch Schüler des BG/BRG Stainach in Kooperation mit Admont in das Projekt ein. Gemeinsam mit dem Projektverantwortlichen Prof. Georg Frauscher fassten die Schüler der 2C-Klasse den Entschluss, das Hilfsprojekt in Rumänien tatkräftig zu unterstützen.
Mit dem Projekt „Nächstenliebe konkret“ leisteten sie einen Beitrag dazu, dass Kindern aus sozial benachteiligten Familien geholfen werden kann und Jugendliche an einer praktischen Ausbildung im Baugewerbe teilnehmen können.

Zu diesem Zweck wurde in vielen Vorbereitungsstunden im Religionsunterricht eine Spendenaktion vorbereitet. Die Schüler informierten sich genau über die Situation der Menschen in Luncani und das Projekt und gestalteten in der Folge Folder und Plakate. Zudem bastelten sie kleine Holzherzen in Form von Schlüsselanhängern als Dankeschön für eine Spende. Der Einsatz hat sich gelohnt! Die Spendensumme, die Prof. Dirninger überreicht werden konnte, beläuft sich auf über 1000€!

Croco Logo farbig transparent klein Italienisch

Eurolingua 2021: Landessiegerinnen in Italienisch und Russisch

Der Eurolingua Wettbewerb 2021 stand ganz im Zeichen von Corona. Lange Zeit war nicht klar, ob und wenn ja, wie der Fremdsprachenwettbewerb in diesem Schuljahr stattfinden würde. Schließlich wurde er direkt an den Schulen ausgetragen. Zeitgleich schrieben die teilnehmenden Schüler*innen der Steiermark eine schriftliche Klausur, die in den lebenden Fremdsprachen das Lese- und Hörverständnis überprüfte. Die erreichte Punktzahl wurde dem Landesjugendreferat mitgeteilt, wo dann die LandessiegerInnen ermittelt wurden.


20 Schüler*innen der 7. und 8. Klassen nahmen in Italienisch, Französisch und Russisch an diesem Wettbewerb teil und konnten sich über großartige Erfolge freuen.

 

Italienisch (B1, Kurzform):

Lara Canek (8A): 1. Platz
Larissa Jenewein (8A): 2. Platz

 

Herzliche Gratulation!

 

Ein großer Dank gilt Mag. Ilse Deli (RU), Mag. Michaeler Hofer (I) und Mag. Ursula Sulzbacher (F), die die Schüler*innen auch unter erschwerten Corona-Bedingungen auf den Wettbewerb vorbereitet haben.

 

eurolingua2021

 

Alle Teilnehmerinnen am Italienisch-Bewerb von links nach rechts: Lara Canek (Landessiegerin), Larissa Jenewein ( 2. Platz), Selina Schachner und Ruth Stocker (3. Platz), Katharina Milusic, Pia Dunkel

 

Toskanareise der 7.A/B-Italiener*innen im September 2019

 

     

    Toskanareise der 7.A-Italiener*innen im September 2018

       

      VENEZIA 2017

      Venezia 2017 4 k Venezia 2017 1 k Venezia 2017 5 k

       

      V  

      Volo della Colomba gab’s zwar heuer für uns nicht, dafür genossen wir aber die Bewegungsfreiheit in der Stadt.

      E   enge Gässchen haben es uns angetan: Dort findet man meistens die interessantesten  Geschäfte und die billigsten Bars.
      N   Nebel hüllte die Stadt in ein besonderes Licht. Das war aber nicht der einzige Grund, weshalb  wir nicht auf den Campanile hinauffuhren. (Der war nämlich wegen der Vorbereitungen zum Volo della Colomba gesperrt.)
      E  

      Einige der Masken, denen wir begegneten, waren gar keine Venezianer. Na so was! Das deutsche Rokoko-Ehepaar hat sich gerne mit uns fotografieren lassen.

      Z   Zecca heißt die Münzprägestätte und „zattere“ sind die Flöße, die die Waren aus dem Hinterland in die Stadt brachten.
      I   Informationen ohne Ende: doge –ferro- ombra –calli – campi – Mose… Wen wundert’s, dass wir das beim Heimfahr-Quiz alles ein bisschen durcheinander brachten?
      A   Autogrill: Eine nicht zu unterschätzende Nahrungsquelle an der Autobahn. Hat uns bei Hin- und Rückreise mit Cappuccino, panini und dolcetti versorgt.
           
      2   Reiseleiterinnen
      0   Probleme
      1   gemeinsames Ziel
      7   x 7: soviele SchülerInnen haben uns nach Venedig begleitet.

       

       Michaela Hofer + Maria Neubauer

       

       Venezia 2017 2 k Venezia 2017 6 k Venezia 2017 3 k

        

      Fremdsprachen-Wettbewerb - EUROLINGUA 14. und 15.3.2016  in Graz

      Auch heuer nahmen unsere Schüler*innen wieder an den Bewerben der EUROLINGUA (Switch-Wettbewerb für 2 und 3 Fremdsprachen und Hauptbewerb) teil. In einem  steirischen Teilnehmerfeld von insgesamt 600 Oberstufenschülern aus AHS und BHS konnten folgende Schüler*innen Medaillen erringen: 

      • Hannah Berger, 7.B (Englisch-Russisch) - Gold
      • Claudia Edler, 8.A (Englisch-Italienisch-Russisch) - Gold
      • Elena Kogler, 7.A (Englisch-Italienisch) - Silber
      • Lucas Berger, 8.A (Englisch-Französisch-Russisch) - Bronze
      • Felix Mitteregger, 8. A (Englisch-Französisch-Spanisch) - Bronze und auch Bronze im Hauptbewerb Französisch

       Claudia k   Elena k   Hannah k

      Eure Sprachlehrer und Sprachlehrerinnen sind stolz auf euch!

      Mag. Ilse Deli, Mag. Elfriede Matlschweiger, Mag. Michaela Hofer, Mag. Maria Neubauer

       

      Romreise 2015

       Unsere Reise durch (fast) ganz Italien – in knapp einer Woche

       

      Samstagabend – Abfahrt nach Italien. Das war eine lange Nacht im Liegewagen! Das Abteil war stockbettartig aufgebaut, unten ein Bett, in der Mitte eins und ganz oben das dritte. Die meisten hatten was zu Jammern: Unten war es eiskalt, oben wiederum seeeehr warm.

       

      29 Roma di notte 20 k  25 Roma antica 34 k  23 piazza Navona 13 k

       

      Sonntagmorgen kamen wir in Rom an, und wenige Momente später standen wir  nach einem etwas anstrengenden Marsch schon am Vulkan Vesuv und blickten hinein. Die Aussicht auf den Golf von Neapel mit den vorgelagerten Inseln war herrlich! Danach brachte uns der Bus nach Sorrent, wo wir in das Hotel „Klein Wien“ eincheckten und uns dann die Stadt bei einem Spaziergang ansahen.

       

       17 prima passeggiata 7 k  30 la Roma dei papi 1 k  30 la Roma dei papi 22 k

       

      Am nächsten Tag, meiner Meinung nach der schönste Tag von allen, ging es nach Capri. Auf dieser kleinen, schönen Insel gab es sehr viel zu entdecken und zu betrachten. Allein der Blick auf das wunderschön blau strahlende Meer war atemberaubend. Nach einem kleinen Rundgang hatten wir Zeit, um die Insel selbst noch etwas zu erforschen, wobei wir sämtliche Souvenirshops durchforsteten und keine  Essgelegenheiten ausließen.

       

      07 Capri 2 9 k  07 Capri 2 16 k

       

      Am Dienstag besichtigten wir die beeindruckenden Ausgrabungen von Pompeij, wo wir den ganzen Vormittag verbrachten. Nach der Tour durch Hausruinen, Thermen und Amphitheater gönnten wir uns eine Pizza in einer der besten Pizzerien, in der ich je war. Als alle fertig gegessen hatten, brachte uns der Bus wieder nach Rom, wo wir bei den Ursulinen Quartier bezogen.

       

       12 Pompei 9 k  13 Pompei 8 k  

       

      Der nächste Tag war ziemlich entspannt, da wir nach der ersten Besichtigungstour ( vom Pincio über die spanische Treppe zum Trevibrunnen, Pantheon und piazza Navona) am Nachmittag frei hatten. Am späteren Nachmittag trafen wir uns am Bahnhof und machten einen wunderschönen Ausflug nach Frascati, wo wir in einer Pizzeria zu Abend aßen und den berühmten Frascatiwein probierten (der wirklich vorzüglich schmeckte J). Abgesehen vom Regenguss, der uns bei der Heimfahrt erwischte, war dies ein wunderbarer Tag.

       

       31 Ostia 4 k  33 Trastevere 11 k

       

      Donnerstag war der Tag, an dem wir all das besichtigten, was einem nur einfällt, wenn man ROM hört. Das Forum Romanum, das Kapitol und das Kolosseum. Am Nachmittag hatten wir dann wieder etwas Freizeit, die wir in der Altstadt verbrachten. Einige fuhren zum „HardRockCafé“.

       

      Am vorletzten Tag besichtigten wir den Vatikan mit Petersdom, Engelsbrücke und Engelsburg. Danach fuhren wir nach Ostia an den Strand und gingen im Meer schwimmen.

       

       Am Tag der Heimreise schauten wir uns noch die Caracalla Thermen, den Circus Maximus und die Calixtus-Katakomben an. Und nach einem weiteren kleinen Spaziergang hieß es dann auch schon wieder Koffer holen und ab zum Bahnhof. Alles in allen kann man sagen, diese Italienreise war wunderschön, preiswert und einfach nur toll. Tja, das sind eben »(Frau-Professor-) Hofer-Reisen«.

       

       (Janina Schweiger, 7.A)